SEO und Online Marketing
Legales Doping für Ihre Webseite
SEO
Wenn man eine Website erstellen lässt, ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO) eine Dienstleistung, die man oft bei einem anderen Anbieter extra bestellen muss. Wir berücksichtigen von Beginn an die Voraussetzungen, die eine Webseite suchmaschinenfreundlich machen, und greifen aktiv ein. Das erleichtert unsere Arbeit und spart uns die Zeit, die wir sonst unseren Kunden in Rechnung stellen sollten. Das sorgt für faire Preise und Kundenzufriedenheit. Professionelles Webdesign heißt nicht unbedingt überteuert.


Was ist SEO?
Das können Sie als legales Doping für Ihre Website verstehen. Ziel der Optimierung ist, die Website bei den Suchergebnissen nach oben zu bringen, ohne teure Anzeigen einschalten zu müssen. Oft reichen unsere ersten Eingriffe, um das Ziel zu erreichen. Da wir zwar unser Handwerk kennen, aber keine Wunder bewirken, könnte eine Strategie je nach Wettbewerbslage notwendig sein, die andere Maßnahmen erfordert. In diesem Fall stehen wir den Kunden beratend zur Seite, falls kostenpflichtige Einträge unvermeidbar sein sollten.
Was ist ein SEO-Audit und wie hoch sind die Kosten?
Ein SEO-Audit ist eine Bestandsaufnahme und ist die Basis für eine erfolgreiche Suchmaschine-Optimierung. Der Begriff hat sich seit einiger Zeit etabliert, und wir verwenden ihn auch. Eine direkte Anfrage wie: “Was kostet ein SEO-Audit bei Ihnen?“, ist zum Beispiel nicht unüblich. Wir machen uns schwer, einen Ist-Zustand zu dokumentieren, ohne dass wir konkrete Empfehlungen aussprechen, mit dem klaren Ziel, eine Webseite ganz oben bei den Suchergebnissen zu sehen. Deshalb reden wir intern über eine „Online Marketing Beratung“. Die Kosten spiegeln den Zeitaufwand wieder, der ganz unterschiedlich ausfallen kann. Unser Zeiterfassungssystem ist sehr streng, und wir versuchen immer einen Mehrwert einzubauen, der nie auf der Rechnung auftaucht. Durch die Kundenbindung entsteht eine Win-win-Situation.


Wie ist ein SEO-Audit aufgebaut?
Wenn man eine Suche nach SEO bzw. SEO-Audit bei Google macht, ist man schnell fündig. Unzählige Anleitungen, Ratgeberseiten, Wie-macht-man-Seiten, In-drei-Schritten-zum-Top-Seiten, und so weiter und so fort. Wenn wir sehen, wie oft die du- bzw. Du-Form von Leuten verwendet wird, mit denen wir nie im Sandkasten gespielt haben, sind wir völlig verdutzt. Aber das ist nicht wunderlich, weil SEO eine Dienstleistung ist, die man promoten möchte, am besten mit SEO Techniken. Unsere Referenz ist aber Google selbst. Der Suchmaschinen-Betreiber hat klare Richtlinien herausgegeben:
- Allgemeine Richtlinien;
- Inhaltsspezifische Richtlinien;
- Qualitätsrichtlinien;
- Richtlinien für Webmaster.
An diesen Richtlinien halten wir uns streng. Der Gastgeber bestimmt die Hausordnung.
Wir haben eine Checkliste, die systematisch durchgearbeitet wird. Die einzelnen Aktionen betreffen Aspekte, die sich wie folgend unterteilen:
- Technische Aspekte;
- Inhaltliche Aspekte;
- Popularitäts- und vertrauensbezogene Aspekte.
Bei den ersten zwei, die sogenannten On-Page-Faktoren, haben wir alles, was wir brauchen, um zu einem Urteil zu kommen. Beim letzten Element brauchen wir externe Hilfe.
Keywords
Hier ein Beispiel aus der Checkliste, das unter „technischen Aspekten“ steht. Ein Keyword sollte sowohl im Titel als auch in der Meta-Beschreibung stehen. Wenn das nicht der Fall ist, sprechen wir von einem Fehler. Das unabhängig davon, ob das Keyword im Kontext der Webseite wichtig ist. Beispiel:
Titel: Socken für alle Jahreszeiten.
Meta-Beschreibung: Wenn Sie unsere Preise sehen, sind Sie völlig von den Socken.
In diesem Fall ist das Keyword „Socken“, und die Prüfung ist überstanden. Ob man den richtigen Ton getroffen hat, das lässt sich diskutieren. Wenn man Autoreifen damit verkaufen möchte, dann sind wir wirklich am Anfang unserer Arbeit.
Ein ähnliches Beispiel.
Titel: Socken für alle Jahreszeiten.
Meta-Beschreibung: Jeden Tag eine Erholungskur für Ihre Füße.
Weder „Socken“ noch „Jahreszeiten“ kommen in der Meta-Beschreibung vor.
Fehler.
Jetzt erwarten wir, das gefundene Keyword innerhalb eines Headings, mindestens H1 und H2, und auch im Text zu sehen, aber ohne zu übertreiben. Wenn wir auch Synonyme wie Strumpf, Söckchen oder Füßling finden, erkennen wir, dass jemand eine gute Vorarbeit geleistet hat.
